Die Zeiten mögen düster erscheinen, besonders wenn Windmühlen ins Spiel kommen. Doch gerade dann, wenn die Chancen auseinanderzubrechen drohen und der Himmel auf einen herabzufallen scheint, tritt ein altbekannter Poet auf den Plan: Luc Spada, 39 Jahre alt, ein bisschen Luxemburger, ein bisschen italienisch, ein bisschen deutsch. Und ein kleines bisschen Newcomer darf niemals fehlen. Er wird dich an der Hand nehmen und dir erklären, warum Hoffnung die einzige wahre Kraft ist. Trotz der Kriege, Intrigen und der zahlreichen Teufel, die an den Wänden lauern. Und warum es ganz normal ist, Worte wie „Tektonik“ zu googeln oder duckduckgoen zu müssen.
Kurz: Ich führe durch Titus Schades Ausstellung „Tektonik“ im Rahmen der Groovy Thursdays in der Konschthal Esch. Getränke, Snacks und gute Musik geht aufs Haus.
25.07.24 – 19:00 Uhr
